Corney
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Shonas Kreative Ecke

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Beitrag  Shona Do Sep 04, 2008 8:40 pm

Hier findet ihr meine gesichten, geschichten die noch in bearbeitung sind, und meine gedichte, bzw sprüche.

Als erstes fange ich mit meinen Sprüchen an:
Versuche zu verstehen,
dass das geschehene,
nicht durch eine Entschuldigung,
Rückgängig wird.


Die dunkle nacht,
sie schleicht bedacht,
hat angst vor dem Licht,
ich aber nicht.


Im dunkelblauen Sternenkleid,
schreite ich voran und bin bereit,
Ich zeige der Welt das schöne Gesicht,
vertrauen werde ich ihnen trotzdem nicht.


Das warme Licht,
ich vertrage es nicht,
Deine liebe sticht,
mein Herz zerbricht.


Meine Hoffnung Erlicht,
mein Stern zerbricht,
du liebst mich nicht,
ich versteh dich nicht.


Die Scherben meiner Seele,
so schwarz,
so finster,
was habe ich getan,
damit du so herzlos,
einen Stein hineinwirfst.


Bitte fragen bevor ihr diese sprüche zu eigenen zwecken benutzt.
Bitte danke schön.
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Beitrag  Shona Sa Sep 13, 2008 1:21 pm

Geschichte:

Das Piano der Hoffnung
Kapitel 1
Die Schatten-Seele

Die klänge einer kleinen Melodie. Sie kann nicht eingestuft werden, in traurig oder hoffnungsvoll. Vielleicht gibt es dafür auch einfach keine Einstufung. Gespielt auf dem Piano der Hoffnung und Träume. Der beginn der Geschichte, die frage ob ihr diese Geschichte versteht. Die frage, ob ihr diese Geschichte verstehen wollt. Die Antwort kann ich euch nicht geben. Das könnt nur ihr.

Die Geschichte beginnt. Ein einsames Haus, langsam wird es voller. Eine letzte Chance, sonst stirbt die Seele des Hauses, so sagte es der Vermieter. In mitten eines Großen Raumes, ja von dort kommen die Piano klänge. Wie fehlerfrei die kleinen Hände am Piano diese Melodie spielen. Ein Mädchen, ca. 17 Jahre alt. Sie spielt die Melodie immer weiter, und immer wieder von neuem.
Die langsame Melodie, nun konnte man sie Einstufen. Sie klang traurig, und hoffnungslos. Doch wer spielte dieses Traurige Lied, wer war das Mädchen, das am Piano saß und weinte.
Der Raum so dunkel, und so einsam. Der Name des Mädchens, Cherrybell. Aber was machte dieses Mädchen so alleine am Piano?
Das Tagebuch gefunden, das Mädchen verschwand. Wir lesen das Tagebuch, nun von Vorne bis hinten. Seit aufmerksam, vielleicht kommt euch etwas daran bekannt vor.

Tagebuch Eintrag: 05.11.1994
Liebes Tagebuch,
Bald ist es soweit. Der Umzug in das neue Haus wird mir sehr schwer fallen. Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Vielleicht zu sehr, denn ich muss gerade weinen. In ca. 2 Tagen wird es soweit sein. Ich bin so aufgeregt das ich nichteinmal daran denke meine Schulische Arbeit zu vollrichten. Dabei ist dieses so wichtig, da wir anscheinend in einer Woche einen wichtigen Test in Deutsch schreiben. Aber wie soll ich mich auf soetwas wichtiges in so einer stressigen zeit Konzentrieren? Ach liebes Tagebuch, manchmal wünschte ich mir einfach etwas mehr beistand. Nicht von meinen Lehrern, sonder von meinen sogenannten Freunden. Man möge diese auch einfach als Schulkameraden ausrufen.
Eigentlich sollte ich mich glücklich schätzen oder? Ich meine, wir ziehen in ein viel größeres Haus. Mehr Platz, vielleicht auch neue Freunde, oder Freundinnen.
Vielleicht sehe ich die ganze Sache zu eng.
Vielleicht haben meine Schulkameraden recht, und ich mache mir nur etwas vor. Aber was wenn ich recht behalte. Was wenn jetzt erst die richtigen Probleme losgehen.
Liebes Tagebuch, erzähle mir doch, was dieses Stechen in meinem Herzen zu bedeuten hat? Liegt es an der Tatsache das ich meine Freunde zurück lassen müsse? Oder daran das ich leide, denn die Seele des alten Hauses wird mit unserem Auszug sterben, so erzählte es unsere Alte Vermieterin. Unser neuer Vermieter erzählte, dass unser Einzug die letzte Chance für das wunderschöne große Haus wäre. Ob dieser Mann dies ernst meinte?
Ich bin mir da ehrlich gesagt nicht sehr sicher. Nun werde ich aber meinen Schlaf nehmen.
Bis morgen mein Liebes Tagebuch. Begleite mich durch die nächsten Tage, in denen sich mein Leben vielleicht völlig verändern wird. Doch hoffe auch mit mir, das dies nicht Allzu schlimm enden wird.

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Beitrag  Shona Sa Sep 13, 2008 8:18 pm

Kapitel 2
Ein komischer Tag nähert sich

Tagebuch Eintrag: 06.11.1994
Liebes Tagebuch,
Nun ist es soweit. Die Kisten und Kartongs, wie es viele nennen, sind gepackt. Ich werde noch einen letzten blick zu dem Haus werfen, und um dessen Seele beten. Zwar verstehe ich immernoch nicht was es mit dieser Seele auf sich hat, allerdings werde ich dies bestimmt irgendwann erfahren. Dies möge ich ja mal stark hoffen.
Morgen wird es auch soweit sein, wir ziehen hinein, in das neue Haus. Es ist an einem ganz anderen Ort als mein altes zuhause. Dies möge Gewöhnungbedürftig sein. Doch mein Zimmer wird wirklich sehr groß sein, Versicherten mir meine Eltern.
Doch etwas möge mir noch viel schöner vorkommen. Ich habe mir ja schon so lange ein Piano gewünscht, jedoch nie den Platz für so ein Prachtstück gehabt. Nun denn, mein Zimmer ist nun um einiges größer, so konnte ich es schaffen, meine liebevollen Eltern dazu zu bringen mir ein Piano zu kaufen. Wir gehen morgen los. Ich werde dir natürlich alles bis ins kleinste Detail erzählen. Ach mein Tagebuch, es ist schön dir alles schreiben zu können was ich fühle.
Momentan bin ich so traurig, doch zugleich so glücklich. Wenn du doch sprechen könntest, du würdest mir erklären können warum ich diese gemischten Gefühle besitze. Doch leider kann ich dir nur meiner Erfahrungen erzählen. Doch vielleicht ist dies gar nicht mal so schlimm wie es einem vorkommen mag. Denn so kannst du mir nicht da zwichen reden. Dies möge etwas beruhigend auf meine Seele wirken.
Meine Schulkameraden, erzählten mir, das es in dem neuen Haus, viele Geheimnisse gäbe. Ich bin sehr gespannt, ob dies wirklich so sein wird, oder ob dies nur eine kleine Wahnvorstellung war
Schließlich kennt man ja die Hirngespinste dieser unreifen Menschen. Manchmal hat man das Gefühl man redet gegen eine, sogenannte Wand.
Lieder gäbe es vor dem Umzug noch ein paar Probleme die uns im Wege stehen könnten. Es liegt daran das meine Mutter ihren Rücken leicht zerstört hat. Deshalb muss ich hart mit anpacken. Ich hoffe das meine Familie nicht zu viel von mir erwarten, schließlich will ich diese nicht enttäuschen.
Nun denn, es ist wieder zeit. Meine Müdigkeit ist größer als der drang dir noch weitere Geschichten zu erzählen. So zeiget doch bitte Verständnis und ließe mich schlafen.
Bis morgen mein allzu vertrautes Tagebuch, und das du gut schlafen mögest.

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Beitrag  Shona Sa Sep 13, 2008 8:24 pm

Fleißiger Mitleser der kein Kommentar abgibt xD


Kapitel 3
Das neue Leben

Tagebuch Eintrag: 07.11.1994
Liebes Tagebuch,
heute war es dann letzten Endes soweit. Der Umzugstag hatte jedem im Haus zu schaffen gemacht. Es war wirklich sehr ungewohnt für mich dort mitzuhelfen. Normalerweise machten ja auch die Erwachsenen die Arbeit. Das traurige ist leider, das ich mein Piano erst in einem Monat bekomme. Davor werden meine Eltern wohl keine Zeit finden. Jedoch gibt mir das etwas zeit mich ins neue Haus einzugewöhnen.
Mein kleiner Hund, Berritell, war völlig neben sich. Für diese war der ganze Umzug zu viel. Berritel läuft nun völlig irritiert durch mein größeres Zimmer. Ach liebes Tagebuch, wenn du es doch sehen könntest. Du würdest dich totlachen.
Mein Bruder ist natürlich auf seinem eigenem Zimmer, und versucht dieses auf irgendeine witzige weise einzurichten. Na ja, jeder der seinen.
Morgen ist zumindest wieder schule, ob es jemanden auffallen wird? Vielleicht weil ich später zur Schule komme, oder doch weil ich mit einem anderen Bus antrabe?
Hach, in mir stapeln sich immer mehr fragen, die ich nicht beantworten kann. Bitte versuche nicht diese Gedanken zu verstehen, denn daran würdest selbst du scheitern, mein kleines Tagebuch.
Doch was meine Gedanken momentan völlig aus der Bahn wirft, ist so ein merkwürdiger Junge namens Komori.
Ein wirklich merkwürdiger Name nicht? Wobei ich jedoch zugeben muss das Cherrybell auch nicht gerade ein normaler Name ist.
Was ich eigentlich sagen wollte, war das mir Komori total den Kopf verdreht hat. Ob er Musik wohl auch so sehr schätzt wie ich? Ich möchte dies ja mal stark hoffen, oder? Tja liebes Tagebuch, bald wirst du hier viele Liebesschwüre finden. Doch mache dir nichts daraus Liebes Tagebuch, denn nur du wirst diese Gedanken erfahren. Meine sogenannten Freunden würde wahrscheinlich nicht schweigen können. Es ist wirklich traurig dies zu wissen, aber letzten Endes habe ich ja noch dich Liebes Tagebuch.
Natürlich gibt es auch momentan ganz andere wichtige dinge, die bevor stehen. Ich habe schließlich in drei Tagen Geburtstag. Lustig das wir genau zu so einer zeit Umziehen nicht?
Na was wirst du mir schenken mein kleines Tagebuch? Nein, es ist klar das du mir nichts schenken kannst. Jedoch wäre es wirklich schön, wenn Komori an diesen wunderbaren Tag denken würde. Sage mir, mein kleines Tagebuch, klinge ich wie ein verliebtes Mädchen, oder eher wie eine irre die sich nicht eingesteht das sie keine Chance bei diesem Junge hat? Es war zu erwarten das du mir keine Antwort geben kannst. Aber keinen Kummer, ich verstehe das.
Na dann, mal wieder ist es soweit. Ich muss schlafen mein kleines Tagebuch. So dann wünsche ich dir eine wunderschöne nacht.

Cherrybell
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Beitrag  Shona Sa Sep 13, 2008 8:32 pm

Kapitel 4
Das schwere Schulleben

Tagebuch Eintrag: 08.11.1994
Liebes Tagebuch,
Heute war mal wieder schule. Es war wirklich schwer mich auf schule zu konzentrieren. Nein, es lag nicht am Umzug. Es lag daran das der Junge von dem ich dir erzählt habe in meine Klasse kam.
Klingt interessant nicht? Na für mich war es nicht so interessant. Ich habe mich eher zum Sogenannten „Deppen“ gemacht. Als mich Komori ansprach habe ich kein vernünftiges Wort mehr aus meinem Mund bekommen. Es hat zum Glück niemand gelacht aber ich frage mich was er in diesem Augenblick gedacht hat.
Ach, mein kleines Tagebuch, hätte ich doch schon mein Piano, so weiß und voller Hoffnung, steckt dies Piano. Ich könnte darauf meine Gefühle Spielen und zeigen was ich denke. Freust du dich auch schon die Melodie zu hören? Oder besteht da eher ein Desinteresse?
Noch etwas, das mir viel schlimmer vorkommen mag, ist das mein Zimmer nichteinmal annähernd gefüllt ist. Ein riesiger Raum, und fast keine Möbel. Bitte frage mich nicht warum dies so ist, denn ich weis dies selber nicht.
So wünsche mir doch bitte Glück, damit ich sobald wie möglich ein schönes Piano bei mir habe.
Es wird immer wieder eine neue Melodie ertönen, jemand wird dazu singen. Vielleicht die Seele des Hauses? Oder doch meine Mutter mit der wundervollen Stimme? Vielleicht ja auch ich, doch da sollte besser niemand zuhören. Was denkst du mein kleines Tagebuch?
In letzter Zeit entdeckte ich meine Kreative Seite. Klingt dies nicht sehr lustig.
Also wenn du mich fragst es klingt sehr lustig. Das Reimen und schreiben der kleinen Geschichten und Gedichten macht mir wirklich sehr viel Spaß.
Doch hat es einen Grund das ich immer nur traurige Gedichte und Geschichten auf ein Blatt Papier schreiben kann?
Bin ich vielleicht im Grunde meiner Seele, ein trauriger Mensch? Na das will ich ja mal nicht hoffen. Das wäre ja wirklich sehr schrecklich und sehr traurig, oder?
Na ja. Zumindest haben meine Eltern und mein großer Bruder die letzten Kisten ins Haus gebracht. Mir war in der Zeit so langweilig das ich mit meiner Freundin Annabell schoneinmal ein paar Kisten ausgepackt habe. Annabell ist wirklich ein nettes Mädchen, aber manchmal rede ich bei ihr gegen eine Wand.
Sie sagte das sie mir das Piano spielen beibringen könne. Dabei habe ich ihr nun schon sehr oft gesagt das ich lieber aus dem Gefühl spiele und nicht mit Noten. Na ja, ich kann es ihr nicht übel nehmen.
Zumindest war es das für heute. Eine wunderschöne nacht wünsche ich dir, und mache mir nicht zu viel Unsinn kleines Tagebuch.

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